Umfrage - Studien - Projekte

Entwicklung eines Konzepts zur zielgruppenorientierten Aufbereitung und Darstellung von leistungserbringerbezogenen Vergleichsdaten: jetzt registrieren


Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit der Entwicklung eines Konzepts zur zielgruppenorientierten Aufbereitung und Darstellung von leistungserbringerbezogenen Vergleichsdaten beauftragt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Im Rahmen der Beauftragung des G-BA führt das IQTIG aktuell eine Befragung durch, um zu überprüfen, wie verständlich die vom IQTIG entwickelten Darstellungsformate sind und ob sie bei der Auswahl und dem Vergleich ambulanter Leistungserbringer unterstützen können. Für die Durchführung der Studie liegt ein positives Ethikvotum vor.

Wir laden Sie hiermit herzlich zur Teilnahme ein und bitten Sie, sich dafür bis zum 23. Dezember zu registrieren!

Die Befragung läuft bis Ende des Jahres 2024. Da Weihnachten vor der Tür steht, bitte wir Sie, sich bis zum 23. Dezember 2024 zu registrieren.

Nutzen Sie dafür den folgenden Link: [https://survey.iqtig.org/index.php/516163?lang=de]. 

Die Registrierung dauert 1 bis 2 Minuten und stellt keine Verpflichtung zur Teilnahme dar. Nach Ihrer Vorregistrierung erhalten Sie den Link zur Befragung.

Mehr Informationen:

Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen


Benjamin Sommer, Student der Humanmedizin im 9. Semester, beschäftigt sich in seiner Dissertation am Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit der Forschungsfrage nach der Rolle von Hausärzt:innen in Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen in Deutschland. 

Dafür hat er eine kurze (ca. 5- 10 Min. Bearbeitungszeit) Online-Umfrage erstellt, die von möglichst vielen in Deutschland praktizierenden Hausärztinnen und Hausärzten beantwortet werden soll. 

Zur Umfrage: https://survey.zdv.uni-mainz.de/index.php/372866?lang=de

Studie zur Akzeptanz KI-basierter Systeme bei der Behandlung von Herzinsuffizienz Patient:innen

Im Rahmen einer Promotion führt das Institut für Betriebswirtschaftslehre der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel/Lehrstuhl für Technologiemanagement in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke eine Studie zum Einsatz einer KI-basierten Lösung zur Behandlung von Herzinsuffizienzpatient:innen durch, um die Erfahrungen und Meinungen von Hausärzt:innen bezüglich der Anwendbarkeit sowie des Patientennutzens zu erforschen. Die Umfrage dauert ca. 12 Minuten.

Einfluss des Alters auf den Verlauf der Multiplen Sklerose

Der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft engagiert sich, zusammen mit Ärzten, Wissenschaftlern, Erkrankten, Angehörigen und allen Interessierten, die Erforschung der Multiplen Sklerose (MS) voranzutreiben. Dafür hat er eine Forschungsförderung ins Leben gerufen.

Post-COVID-19-Patienten für PreVitaCOV-Studie gesucht

Das Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, sucht für das Projekt PreVitaCOV hausärztliche Praxen, die Patientinnen und Patienten mit Post-Covid-19-Syndrom (PCS) betreuen. Die randomisierte placebo-kontrollierte Pilotstudie untersucht die Wirksamkeit von Prednisolon und Vitamin B1/B6/VitB12 allein oder in Kombination. Das Ziel der Studie ist es zu untersuchen, ob entzündungshemmende Medikamente (das Cortison-Präparat Prednisolon) und/oder nervenunterstützende Vitamine (B1, B6 und B12) die anhaltenden Beschwerden nach einer COVID-19-Infektion lindern können.

Mehr Informationen und Kontaktdaten weiterer Studienzentren: www.ukw.de/forschung-lehre/previtacov-studie/startseite/

Umfrage Notfallbereitschaft Ungarn-Deutschland

Johannes Isenberg studiert Humanmedizin in Pécs/Ungarn. Im Rahmen seiner Diplomarbeit möchte er die Notfallbereitschaft zwischen ungarischen und deutschen Hausärzten vergleichen. 

Link für Hausärztinnen/Hausärzte zur Umfrage/Diplomarbeit: https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=1AIHVwcBOUqp1XR_i5eukeBEv4f89W1OplHEl7JnnYJUNzdUTjU0T1lDODZENFc0Q1BLUFJQNjAzQi4u

Verwendung von Handelsnamen und Wirkstoffnamen von Arzneimitteln in der Berichterstattung


Emma Krug, Studentin der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, bittet um Unterstützung bei ihrer Doktorarbeit, in der sie sich mit der Verwendung von Handelsnamen und Wirkstoffnamen von Arzneimitteln in der Berichterstattung beschäftigt. Sie möchte ich unter anderem untersuchen, wie Ärzte die Unterscheidung zwischen Handelsnamen und Wirkstoffnamen wahrnehmen und in der Praxis umsetzen und dazu eine Umfrage durchführen.

Die Teilnahme an der Umfrage ist anonym und dauert nur wenige Minuten: https://webext.mh-hannover.de/soscisurvey/Handelsnamen_A_2024/

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